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 Vita

 

1949  Josef Flois wird als Sohn von Erna (Bauerntochter) und Josef Flois sr. (u.a. Musiker) geboren.

 

1963  Wechsel nach Graz; Besuch des Musisch-Pädagogischen Gymnasiums/Hasnerplatz.

 

1969  Beginn der Studien Philosophie und Kunstgeschichte an der Universität Graz; daneben Vorlesungen aus Biologie und Mathematik.

 

1970 und Folgejahre:

- Bekanntschaft mit neueren Theorien zu Musik und Malerei;

- die „blaugrünen (bzw. dunklen) Bilder“ entstehen;

- zahlreiche Auslandsreisen

  (u.a. nach Spanien, Griechenland und Rumänien);

- Zusammenarbeit mit Künstlern rund um den Steirischen Herbst;

- die weißen Ölbilder entstehen;

- theoretische Beschäftigung mit der Analytischen Philosophie 

  bei Rudolf Haller und Ernst Topitsch;

- Bewohnen eines Bauernhofs und Engagement gegen

  das AKW Zwentendorf.

 

1980 und Folgejahre:

         - Josef Flois geht aus familiären Gründen nach Wien;

- Geburt des Sohnes Albert (1981);

- Hinwendung zur Figurativen Malerei und Beschäftigung mit dem

  österreichischen Expressionismus;

- auch zahlreiche plastische oder sonstige künstlerische Arbeiten;

- ein Teil der frühen Bilder wird am Institut für Philosophie

  der Universität Wien ausgehängt;

- Beteiligungen an Gruppenausstellungen;

- Tätigkeiten in diversen handwerklichen Berufen.

 

2000 und Folgejahre:

    - Fortsetzung der seit den 1980er-Jahren begonnenen

      Aktivitäten.

 - zunehmende Beschäftigung mit dem Aufeinanderprallen von

   bäuerlich-romantischer Kultur mit der modernen

   Industriekultur der Großstadt; zugleich verstärkte Abkehr

   von der Malerei als Wissenschaft und Hinwendung zum Leben;

-  vermehrt Bilder vom Land (insbesondere von Grafendorf),

   aber auch von städtischen Themen.


 

 

 

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